Wir ADFClerInnen in Gladbeck sehen es seit unserer Wiedergründung am 23.11.2007 als unsere Hauptaufgabean,die Förderung des Radverkehrs in Gladbeck zu fordern und Maßnahmen anzuregen. Wir wollen die Möglichkeiten, in Gladbeck Rad zu fahren, verbessert wissen, und unterstützen in diesem Bemühen die Stadtverwaltung sowie die Politik. Darin sehen wir unsere zwntrale Aufgabe. Daher sind wir an Hinweisen, wo es im Stadtgebiet fürs Radfahren hakt, dankbar.
Natürlich gibt es außerdem auch Radtouren, die sich an Freizeit- und Alltagsradler*innen richten, und zu interessanten Zielen der näheren Umgebung führen. Dabei liegt ein Augenmerk besonders auf eher frauenfreundlichen Genusstouren mit Einkehr, „Klönen“ und gemäßigtem Tempo.
Weiter gibt es ein „Aktiventreff“ bzw. „Stammtisch“ für Mitglieder und Freund*innen, der sich alle 2 Monate trifft. Der genaue Zeitpunkt und Ort wird über geeignete Medien bekannt gegeben.
Kontakt: E-Mail: gladbeck [at] adfc-kvre.de
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Der ADFC kann an vielen Stellen auf Erfolge verweisen. Dennoch stehen noch viele weitere Aufgaben an - du kannst dabei aktiv mit anpacken. Vereinbare mit uns, wie viele Stunden du uns pro Woche oder Monat zur Verfügung stellen möchtest.
Wie kannst du dich einbringen?
Egal, wohin du tendierst: Der ADFC bietet dir eine sinnvolle Tätigkeit, Einarbeitung und Fortbildung, gute Zusammenarbeit und Kontakte mit anderen Engagierten.
Du möchtest an entscheidender Stelle das Fahrrad voranbringen.
Ideen, Kreativität und Freude am Umgang mit Menschen verbindest Du mit Interesse an neuen Aufgaben, damit der ADFC, seine Aktivitäten und Anliegen in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und der Verband für RadfahrerInnen und Mitglieder attraktiv ist.
Wie kannst du dich einbringen?
Mitglieder des ADFC Gladbeck erhalten zusätzlich zur Radwelt 3 x jährlich unsere Mitgliederzeitschrift "Rad im Pott" mit regionalen Informationen aus Duisburg, Essen, Gladbeck, sowie Oberhausen und Mülheim. Sie zählt mit einer Auflage von ca. 6000 Exemplaren zu den „großen“ lokalen ADFC-Zeitschriften in NRW. Der ADFC Gladbeck berichtet in jeder Ausgabe über neue Entwicklungen der Radverkehrspolitik in der Stadt.
Die "Rad im Pott" liegt bei Fahrradhändlern, in der Stadtbibliothek, in der Radstation sowie weiteren Auslagestellen wie verschiedenen Geschäften aus.
Sie haben Interesse an einer Anzeigenschaltung? Dann schreiben Sie uns gerne an: gladbeck [at] adfc-kvre.de
Die Sprecher der Ortsgruppe vertritt den ADFC nach außen und ist mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten vertreten. Um die Kontaktdaten zu erfahren, klicken Sie auf das jeweilige Bild.
ADFC Gladbeck | Infoladen: | |
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Sprecherin | ADFC Vest Recklinghausen e.V. | |
Vera Bücker | Börster Weg 38a | |
45657 Recklinghausen | ||
Telefon: (02361) 9789942 | ||
Mail: gladbeck [at] adfc-kvre.de | Mail: infoladen [at] adfc-kvre.de | |
Öffnungszeiten: | ||
Mittwoch: 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag: 17:00 bis 19:00 Uhr Freitag: 14:00 bis 17:00 Uhr |
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
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Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
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Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
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Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.